
Industrie erleben
Hier erfahren Sie die wichtigsten Informationen zu Digital- und Präsenz-Veranstaltungen rund um das Thema „Industriestandort Frankfurt“. Immer aktuell im Überblick.
Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst und Oliver Schwebel, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Frankfurt, verleihen an das frisch gewählte Frankfurt Forward „Startup of the Year“ MagnoTherm Solutions den ersten Preis.
Am Mittwochabend wurde das diesjährige Frankfurt Forward „Startup of the Year“ live vor Ort im Kap Europa von den anwesenden Gästen sowie einer hochkarätigen Jury gewählt. Die gegeneinander angetretenen Startups sind im Laufe des Jahres bereits als „Startup of the Month“ von der Jury prämiert worden. Im Rahmen der dfv Euro Finance Week, am sogenannten Tech Day, hatten die jungen Unternehmen nun die Gelegenheit, in einem Live-Pitch das Publikum und die anwesende Jury von ihrer Geschäftsidee zu überzeugen.
Eröffnet wurde die Veranstaltung mit einem Grußwort der Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst. Gastgeber und Moderator der Veranstaltung, Andreas Scholz, Vorsitzender der Geschäftsführung des dfv, führte durch das Programm. Im Rahmen der Veranstaltung konnten die nominierten Startups aus dem Rhein-Main Gebiet ihre Geschäftsidee live auf der Bühne präsentieren.

Der Frankfurter Hafen gehört zu den größten und bedeutendsten Binnenhäfen Deutschlands. Als multimodaler Knotenpunkt verknüpft er die Verkehrsträger Wasser, Schiene und Straße miteinander und ermöglicht so eine effektive Ver- und Entsorgung der Stadt.
Bereits im letzten Jahr wurde eine Studie zur Bedeutung des Osthafens vorgestellt. Um die logistische Bedeutung des Hafens und die alltägliche Arbeit der Unternehmen vor Ort zu verdeutlichen, haben die Gemeinschaft Frankfurter Hafenanlieger (GFH), die IHK Frankfurt am Main und die HFM Managementgesellschaft für Hafen und Markt (HFM) Pressevertreterinnen und Pressevertreter zu einer Bootstour mit Stadträtin Stephanie Wüst und IHK-Präsident Ulrich Caspar durch den Osthafen eingeladen. Besucht wurden im Rahmen der Rundfahrt auch die Unternehmen Blasius Schuster KG und Contargo Rhein-Main GmbH.


Am 15.11.2021 hat der „Innovationsraum Bioökonomie im Ballungsraum“ (BioBall e. V.) bei der DECHEMA in Frankfurt sein Positionspapier zur Beschleunigung der Bioökonomie in der Metropolregion FrankfurtRheinMain vorgestellt.
Der Innovationsraum will den Branchen, die heute auf Basis fossiler Rohstoffe produzieren, die Nutzung von biogenen Rest- und Abfallstoffen erschließen. Chancen ergeben sich für alle Branchen, die über Bioabfälle und biogene Reststoffe verfügen (wie z. B. Lebensmittelindustrie, Papierindustrie, Abfallwirtschaft) und sie verwenden können (wie z. B. Chemieindustrie, Energiewirtschaft).Rhein Main etablieren.

Künstliche Intelligenz, Robotics, Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen sind die Themen des Abends
Energy Robotics wurde am Mittwochabend im Kongresszentrum Kap Europa aus sechs innovativen Startups bei einem Live-Voting als Frankfurter „Startup of the Year“ gewählt. Durchgesetzt hat sich das Unternehmen Energy Robotics gegen fünf weitere Startups, die alle vor der Frankfurt Forward Jury sowie öffentlich vor Publikum ihre Unternehmen und Geschäftsideen präsentiert haben. Alle waren in diesem Jahr die Gewinner des „Startup of the Month“.


Siemens AG stellt Ausbildungsberufe vor
Frankfurt am Main. Eine Unterrichtsstunde der etwas anderen Art haben die Schülerinnen und Schüler der Anne-Frank-Schule bei einem Stopp des M+E-InfoTrucks erlebt. Die Jugendlichen erhielten an drei Tagen erste Einblicke in die Welt der Metall-, Elektro- und IT-Berufe.
